SMASHDOCs, die weltweit führende Entwicklungs- und Vermarktungsplattform für kollaborative Textverarbeitungslösungen, hat mit „Financial Printing“ einem weiteren, bisher analogen Markt den Kampf angesagt. „Unsere neue Lösung spart Emittenten, Banken und Anwälten 70 Prozent der Kosten bei der Erstellung von Finanzdokumenten wie Wertpapierprospekten. Zudem liegen die Bearbeitungszeiten im Vergleich zur Zusammenarbeit mit einem Financial Printer um etwa 50 Prozent niedriger“, sagt Christian Marchsreiter, Gründer und CEO der Münchener smartwork solutions GmbH. SMASHDOCs ist eine hochradig skalierbare Plattform. Lösungen gibt es u.a. bereits zur Erstellung von Büchern, für Vertragsprojekte oder zur Produktion von Broschüren und Geschäftsberichten. Renommierte Unternehmen wie unter anderem Wolters Kluwer, die Holzbrinck Publishing Group oder die Deutsche Rentenversicherung nutzen SMASHDOCs-Lösungen bereits sehr umfangreich.
SMASHDOCs revolutioniert Financial Printing
„Wir vereinfachen und beschleunigen die Erstellung von Wertpapierprospekten grundlegend. Sämtliche manuellen, kostenintensiven Arbeitsschritte eines traditionellen Financial Printers werden überflüssig. Die Anzahl der Seiten und Änderungsläufe spielt für die Höhe der Kosten überhaupt keine Rolle mehr. Beliebig viele Proofs und Korrekturabzüge können jederzeit selbst kostenlos erstellt werden.“, so Marchsreiter. „Eine Beauftragung eines Financial Printers ist künftig nicht mehr erforderlich. Eine ganze Branche wird durch unsere neue Lösung in kurzer Zeit umgewälzt werden“, ergänzt der Digital-Unternehmer.
Financial Printing wird endlich digital
Emittenten sowie deren Banken und Anwaltskanzleien können alle Dokumenten-Versionen und Änderungen selbst verwalten und völlig unabhängig vom Financial Printer publizieren. Sie können jederzeit selbst sowohl eine perfekt gestaltete Einreichungsfassung als auch beliebig viele Korrekturabzüge erzeugen. Sogenannte „Blacklining, Cumulative oder Strikethrough Proofs“ erstellen sie selbst mit einem Klick. SMASHDOCs stellt dabei stets ein perfektes Zusammenspiel mit Microsoft WORD sicher, so dass auch alle offline-arbeitenden Beteiligten nahtlos in den web-basierten Erstellungs- und Abstimmungsprozess eingebunden werden können. Alle Änderungen werden automatisch zu 100% revisionssicher protokolliert.
Die Zusammenarbeit mit traditionellen Financial Printern ist ein zeitaufwändiges und teures Unterfangen. Honorare bis zu 250.000 Euro sind keine Seltenheit. Bei einem Wertpapierprospekt, der z. B. 400 Seiten umfasst, muss ein Emittent bei einem Seitenpreis von 30 Euro bereits mit 12.000 € nur für die erste Layouterstellung rechnen. Die üblichen Änderungsschleifen werden ebenfalls pro geänderter Seite abgerechnet und führen zu einer Vervielfachung der Kosten. Zusätzlich werden während des Erstellungsprozesses immer wieder Vergleichs- und Änderungsberichte benötigt, die bislang manuell erstellt werden und regelmäßig zu enormem Zeitdruck sowie zu einer wahren Kostenexplosion führen. „Damit ist jetzt Schluss. Emittenten, Anwälte und Banken können endlich aufatmen.“, verspricht Marchsreiter.
Marcus Behrend leitet Vertrieb für Fiancial Printing
Für den Vertrieb der neuen SMASHDOCs-Lösung für Financial Printing konnte die smartwork solutions GmbH den Branchenprofi Marcus Behrend gewinnen. Der Experte für Finanzkommunikation blickt auf eine jahrelange Erfahrung im Bereich Financial Printing zurück und verantwortete zuletzt die Geschäftsentwicklung für Donnelley Financial Solutions in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Osteuropa. Zuvor war er bei Merrill Germany und Bloomberg PolarLake tätig. „SMASHDOCs Financial Printing ist die logische, digitale Zukunft in unserer Branche für alle, die kosten- und zeitsensibel publizieren wollen. Also für alle.“, sagt Berend.
„Financial Printer“ sind Unternehmen, die den zumeist in Microsoft WORD vorbereiteten Prospekttext samt aller Tabellen und Grafiken in ein professionelles, druckreifes Layout überführen. In dem manuellen Vorgang setzt der Financial Printer Seite für Seite in seinem Layoutprogramm. Steht einmal die erste Fassung, wird diese bei Aufsichtsbehörden eingereicht und erfährt daraufhin eine große Anzahl von Änderungsschleifen, die alle manuell in das bereits gesetzte Dokument eingearbeitet werden müssen. Dabei muss aus Haftungsgründen jeder Änderungsschritt penibel dokumentiert werden. Sogenannte „Blacklining, Strikethrough und Cumulative Proofs“ sowie „Global Searches“ sind unerlässliche redaktionelle Zwischenschritte, die erheblichen manuellen Aufwand beim Financial Printer verursachen und damit die Kosten enorm treiben.
Marchsreiter und Behrend fordern die bislang analoge Financial-Printing-Branche heraus: „Unser Team steht für Live-Demos auf www.financial-printing.de bereit“, so das Duo.
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